Donnerstag, 14. Juni 2007

Amnesty International tötet Kinder

Die bekannte internationale Menschenrechtsorganisation Amnesty International - AI setzt sich im Rahmen des Programmes „reproductive health services“ für die weltweite Propagierung und sogar für das aktive Bewerben der straffreien Abtreibung ein.

Obwohl einzelne Anliegen von AI berichtigt sein mögen, kann man als Christ und Katholik AI aus diesem Grunde nicht unterstützen.

http://kath.net/detail.php?id=16828

http://kath.net/detail.php?id=16828

http://kath.net/detail.php?id=17026

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich finde es ausgezeichnet, dass sich endlich eine weltweit renommierte Organisation wie amnesty international den Mund aufmachen traut und den Zugang zu Abtreibung einfordert. Wenn man denkt, wie viele Millionen Frauen weltweit bei oder an den Folgen einer Geburt sterben oder wie viele Kinder in ihren ersten Jahren qualvoll zugrunde gehen (Hunger, Krieg), tut so eine Meldung richtig gut.
Gott sei Dank!

Hospitalier hat gesagt…

Gott sei Dank? Bitte missbrauchen Sie den heiligen Namen Gottes nicht. Sie versündigen sich damit nach ihrem Eintreten für die Abtreibung gleich ein zweites Mal.

Es kann kein Recht auf ein Unrecht geben. Abtreibung ist kein Menschenrecht, es ist das Gegenteil davon, wie der Papst heute richtig formulierte.

Ihre Argumentation widerspricht jeder Logik: Sie meinen, man könne(vermutlich in Entwicklungsländern mit schlechter sanitärer Situation) den Kindsbetttod von Müttern verhindern, wenn man die Kinder vorher abtreibt? Wenn es Ihnen ehrlich um die Frau und die Menschrechte ginge, müssten Sie dafür eintreten, dass die sanitäre Situation sich generall und vorallem auch bei den Geburten bessert. Warum sollte denn die sanitäre Situation bei einer Abtreibung sonst besser sein, als bei einer Geburt?

Ihr zweites Argument, dass man die Kinder lieber abtreiben soll, damit sie nachher nicht in Gefahr geraten zu verhungern, ist meines Erachtens fast noch größerer Unsinn. Sie wollen den Tod eines Menschen verhindern, indem Sie ihn vorher töten. Na toll.

All das ist unlogisch und menschenunwürdig und entlarvt ihre Argumentation als bloß politisch motiviert und keinesfalls an der Menschenwürde orientiert. Schade.

Jürgen Kotzian

Anonym hat gesagt…

Man muß es deutlich sagen: Zum ersten Male in der gesamten Geschichte aller deutschen Staaten gibt es nun "Rechtsordnungen", in denen das Lebensrecht Unschuldiger von "Rechts" wegen in die Entscheidung Dritter gestellt ist.

Im übrigen verweise ich auf mein seinerzeitiges Fax an die Präsidentin des Deutschen Bundestags: http://www.christoph-heger.de/FAX_an_Rita_Suessmuth_1992-06-24.htm

Anonym hat gesagt…

Frau Wieler,
beim lesen Ihrer Zeilen überkommt mich ein gewisses Mitleid. Bedenken Sie, eine "Menschenrechtsorganisation", die aufgrund fadenscheiniger Begründungen "Abtreibung für Alle" fordert, wird wahrscheinlich demnächst "Euthanasie für Alle" fordern!

"Manch einem scheint sein Weg der rechte, aber am Ende sind es Wege des Todes."
Spr. 14,12

Gottes Segen für Ihre Zukunft
wünscht,
Aleksander Fieber